Petra Sophia Ott

Jeder Mensch ist einzigartig.

Wir kommen mit unseren Gaben auf Erden und gehen unsere Lebenswege. Jede/r von uns ist wie ein Potpourri, reich an persönlichen Geschichten und Erfahrungen.
Diese Fülle an einzigartigen Lebensschätzen macht unsere Gemeinschaft so lebendig, reich und vielfältig.

Ich lade Sie nun ein, mich ein Stück meines Lebensweges zu begleiten:

Im Jahr 1968 kam ich auf diese Welt. Ich war ein sehr aufgewecktes und energievolles Kind. Am liebsten war ich mit anderen Kindern in der Natur in Bewegung.
Ich liebte es, im Wind auf einem Baumwipfel zu sitzen und hin und her zu schaukeln, das Rauschen des Windes zu hören und zu spüren, gemeinsam Deckenburgen im Wald zu bauen, Abenteuer zu erleben und Geschichten zu erfinden.

Später dann, als junge Frau, lernte ich meinen Mann Christian kennen. Ich danke dem Universum jeden Tag für unser gemeinsames Sein. Gemeinsam sind wir durch sonnige, böige und stürmische Zeiten gesegelt.

1998 haben wir unsere Hoch-Zeit gefeiert.

Im Jahr 2002 „fanden“ wir unseren Hof in Waal, der uns in den Restaurierungsjahren alles an Kräften abverlangte. All die Kraft und Liebe, die wir an Arbeit und Zeit in den Umbau unseres Hofes investierten und weiterhin auch noch hineinweben, erhalten wir nun an Energie von diesem wundervollen Ort zurück.

Nach meiner Schulzeit startete ich meine Ausbildung und anschließend meine Tätigkeit als Erzieherin.

Im Laufe von nun mehr als drei Jahrzehnten arbeitete ich in den unterschiedlichsten Betreuungs- und Begleitungsstellen.

Es war mir wichtig, so viel Einblicke wie möglich zu erhalten, Erfahrungen zu sammeln und mich begleitend laufend fort- und weiter zu bilden.

Mein Beruf gab mir die Möglichkeit, Menschen in den unterschiedlichsten Alters- und Entwicklungsbereichen in ihren Lebensprozessen begleiten zu dürfen.

In meiner letzten Festanstellung als Erzieherin arbeitete ich 12 Jahre in einer Wohngruppe für Erwachsene Menschen mit speziellen Bedürfnissen bei der Regens-Wagner-Stiftung in Holzhausen / Igling. Gleichzeitig entwickelte ich das Konzept „Kreativwerkstatt“ und bot damit vorort gruppenübergreifende Kreativitäts-Workshops und -urlaube an.

Mich selbst kreativ auszudrücken war mir schon immer ein großes Bedürfnis.

Mein persönlicher Weg der Kunst ließ mich im Laufe vieler Jahre mit unterschiedlichen Materialien und Farben experimentieren.

Seit 2004 nahm ich an unterschiedlichen Kunst– und Kunsttherapieseminaren in folgenden Seminarhäusern teil:

„Zinnober“ / Kaufbeuren, der „Akademie“ / Schönbrunn, „Bösner“ / Augsburg, „Freie Kunstakademie“ / Augsburg, “Maison d` ARS” / Saulxures-sur-Moselotte / Frankreich.

2008 gestaltete ich meine erste Einzelausstellung „Seelenbilder“ in unserem Stadl.

In den folgenden Jahren folgten Teilnahmen und das Organisieren nationaler und internationaler Einzel- und Gruppenausstellungen.

Ich selbst liebe das Reisen in unterschiedliche Länder und die damit verbundene Möglichkeit, vielfältige Landschaften, Kulturen und Menschen kennen zu lernen.

Meine eigene Kunst öffnet mir Tore in andere Länder und Städte und so sind mein Mann und ich mit meinen Gemälden u.a. nach Rotterdam, Venedig, Rom und in die Schweiz gereist.

2013 machte ich meine Ausbildung zur „Ganzheitlichen Kunst- und Kreativitätstrainerin“ / Waal bei Diana Angela Goerz in ihrem „WaalRaum“.

2015 eröffnete ich meine Galerie „KunstRaum Sophia“ in unserem Hof in Waal.

Es folgten die Präsentation meines ersten eigenen Kunstbuches „WeltenSeele“, sowie Veröffentlichungen in internationalen Kunstbüchern.

Die Auszeichnungen Woman Art Awards (2019 und 2020) / Certificate of Participation from UNESCO/Certificate of Recognition from City of West Hollywood durfte ich entgegennehmen.

Mein Weg der Natur- und Heilarbeit führte mich über meine Reiki Einweihungen zur Schamanischen Arbeit.

Meine Ausbildungen „Schamanische Heilwege und Heilweisen“ (2007 bis 2010) und „die Acht Tore der Weiblichkeit“ (2016 und 2017) unterstützten mich, meine Gaben zu schulen und altes indigenes Wissen im Alltag zu leben.

Beide Ausbildungen fanden bei „Women and Earth“ in Damvant / Schweiz bzw. in Freiburg statt.

Ich wurde von wunderbaren LehrerInnen, wie Susann Belz, Beth Beurkens, Meridith Little, Franz P. Redl, Claudia R. Pichl, Manuela Treppens, begleitet.

Ab dem Jahr 2008 begann ich, die Schamanische Begleitung und Ritualarbeit anzubieten.

2011 folgte meine Visionssuche.

Die darauffolgenden Jahre nahm ich regelmäßig an Seminaren bei „Women and Earth“ teil, wie z.B. die Ahnenarbeit, die Vier Schilde.

In all den Jahren meines gegangenen Lebens- und Berufungsweges wuchs in mir mein Wunsch,

all meine Erfahrungen und mein Wissen zu verbinden und in die Welt zu tragen.

Meine Erfahrungen in der Schamanischen Arbeit, der Naturarbeit, meiner pädagogischen Arbeit, meine Kunst.

So entstand im Laufe der Jahre meine Vision von „Soulcraft“.

In dem Zeitraum von 2020 bis 2022 nahm ich mir Zeit, mein Konzept von „SOULCRAFT“ zu entwickeln. Ein Konzept, das all meine Ausbildungen und Erfahrungen aus gelebten Jahrzehnten verbindet.

Meine Herzensvision, die nun mit all ihrer Energie und Kraft für andere Menschen erlebbar und erfahrbar geworden ist.